Maschinen Tischlerei für die Neueröffnung eines Betriebes
Bei einer Tischlerei handelt es sich um eine Werkstätte für die Fertigung sowie für die Reparatur von unterschiedlichen Bauteilen, Möbelstücken, Fenstern, Türen, Verkleidungen sowie von diversen Gegenständen für die Inneneinrichtung. Dafür werden verschiedene Stoffe bearbeitet, wie zum Beispiel Holz, Pressholz, Sperrholz, Aluminium, Metall, Kunststoffe, Lacke, Wachs und Farben. Wenn Sie eine Tischlerei eröffnen möchten, benötigen Sie auch die zugehörigen Geräte und sogar große Maschinen. Diese sind für eine Tischlerei nämlich essenziell. Hier erfahren Sie, welche Geräte und Maschinen Tischlerei es gibt und wie Sie diese preiswert bekommen können.
Welche Maschinen Tischlerei sind wichtig?
Sie sind Tischler und spielen mit dem Gedanken, sich selbständig zu machen? Dann benötigen Sie eine Tischlerei und Personal. Das Personal können Sie im Laufe der Zeit stets aufstocken. Je mehr Aufträge hereinkommen und je besser der Betrieb läuft, desto mehr Menschen können Sie beschäftigen. Allerdings kommen Sie nicht drumherum, vorab in die Ausstattung zu investieren. Es gibt Maschinen Tischlerei, die nicht wegzudenken sind. Ohne diese funktioniert kein Betrieb. Nun wollen wir uns ansehen, welche Geräte essenziell sind.
Um auf die Geräte Bezug zu nehmen, müssen wir erst auf die Raumaufteilung eines typischen Tischlerei-Betriebs eingehen. Die allgemein bekannte Tischlerei verfügt über drei Räume, den Maschinenraum, den Bankraum und den Oberflächenbehandlungsraum. Dazu gibt es in jeder Schreinerei auch noch einen Hof, wo die Fahrzeuge abgestellt und Holz und andere Materialien gelagert werden. Auch die Mitarbeiter können in dem Hof ihre Pausen verbringen, insofern das Wetter mitspielt.
Jetzt wollen wir aber näher auf die frei Arbeitsräume eingehen und die Werkzeuge, die sich dort befinden. Im Maschinenraum stehen große, schwere Baumaschinen, wie Hobelmaschinen, Doppelabkürzsägen, Bandsägen, Plattensägen, Tischkreissägen, Tischkappsägen, Furnierfügemaschinen, Kettenpressen, Rahmenpressen und Kettenfräsen. Diese schweren Gerätschaften sind stationär platziert und lassen sich nicht wegrücken. Zumeist hat ein bestimmter Mitarbeiter jeweils an einer dieser großen Maschinen seinen festen Arbeitsbereich. Im Bankraum hingegen befinden sich die beweglichen Geräte und Werkzeuge, wie Bohrer, Sägen, Fräsen, Feilen, Klemmzwingen und Leimbesteck. Mit diesen Geräten kann man flexibel hantieren. Im Bankraum werden alle vorbereitenden Arbeitsschritte durchgeführt.
Zum Schluss kommen die Fenster, Türen oder Möbelstücke in den Oberflächenbehandlungsraum, wo sie gesäubert, lackiert, und gewachst werden. In diesem Raum findet man Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Lacke und Farben.
Günstige Maschinen Tischlerei
Diese ganzen Maschinen und Geräte kosten eine Menge Geld, vor allem die sperrigen großen Maschinen aus dem Maschinenraum. Man muss schon tief in die Tasche greifen, um einen Tischlerei-Betrieb zu eröffnen. Vor der hohen Investition sollte man die Marktlage abchecken: Besteht in dem Gebiet und in der Umgebung Bedarf an Tischlerarbeiten? Gibt es vor Ort viel Konkurrenz? Wie wird sich der Markt verändern? Das sind wichtige Fragen, die Sie sich vor der Gründung eines Betriebes stellen sollten. Um nicht mit so einem hohen Risiko einzusteigen, können Sie auch die Tischlerei von einem Kollegen übernehmen. Oder Sie mieten sich preiswerte Räume, die Sie selbst sanieren und kaufen die Geräte gebraucht. Tischler, die ihren Betrieb aufgeben, verkaufen die Maschinen und Geräte oft zu günstigeren Preisen.